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Unternehmerverband RLP im Austausch mit dem Bildungsministerium



Der Unternehmerverband Handwerk RLP im Austausch mit dem rheinland-pfälzischen Bildungsministerium

Der Termin fand im Betrieb des stellvertretenden UVH-Vorsitzenden Reimund Niederhöfer in Mainz-Kostheim statt.

 

Die DORNHÖFER GmbH ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit mehr als 110-jähriger Erfahrung in der gesamten technischen Gebäudeausrüstung. Die DORNHÖFER GmbH verfügt über mehrere Standorte im Rhein-Main-Gebiet und legt einen besonderen Schwerpunkt auf den Bereich der Ausbildung.

Neben einer kurzen Unternehmensvorstellung ging es u.a. um die Frage, wie durch zielgerichtete Maßnahmen im Bereich der Berufsorientierung dazu beigetragen werden kann, dass sich zukünftig mehr junge Menschen für eine Ausbildung im Handwerk entscheiden. Johannes Lauer, UVH-Vorsitzender: „Schon heute stehen viele kleine- und mittelständische Handwerksbetriebe vor der enormen Herausforderung, ihren Fachkräftebedarf zu decken. Trotz bester Einstellungs- und Karrieremöglichkeiten entscheiden sich junge, talentierte Menschen noch zu selten für eine solide Ausbildung im Handwerk. Gleichzeitig steigt die Zahl der Studenten. Um diesem Trend entgegenzuwirken, müssen wir ein stärkeres Bewusstsein für die Attraktivität des Handwerks schaffen. Aus meiner Lebenserfahrung und meinem beruflichen Werdegang im Handwerk kann ich Ihnen berichten: Auf Basis eines Ausbildungsberufs lässt sich ein erfolgreiches Berufsleben gründen.“ Darin, dass hier bereits früh angesetzt werden muss und auch eine Sensibilisierung der Lehrer an allgemeinbildenden und weiterführenden Schulen nötig ist, waren sich die Gesprächsteilnehmer einig. Bildungsministerin Stefanie Hubig sowie Staatssekretärin Bettina Brück haben aus dem Bildungsministerium berichtet, dass auch weiterhin daran gearbeitet wird, die Berufsorientierung an den Schulen zu stärken. Es geht vor allem darum, den sog. Berufswahlkoordinatoren an den Schulen genügend Freiräume für ihre verantwortungsvolle Aufgabe der Vorbereitung und Durchführung von Berufsinformationsmaßnahmen für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den durchaus bewährten Tag der Berufs- und Studienorientierung an unseren Schulen auf eine Woche auszuweiten.


Foto: uvh
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